Weißer Sand
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Weißer Sand
(AN: Ja, Yokke: Das ist dein zukünftiger Spielplatz. Da ich nix über Gedians Wohnort weiß, interpretiere ich einfach mal frei drauf los. Kuos Profil folgt bald mitsamt Spynells... so wie ich denn den HTML Code von Janjouts altem Forum wieder finde.)
Foto gesponsert von wikipedia.org; GDFL / Creative Commons Lizenz gestellt von Michael32710
"Komm schon! Schwing die Hufe!"
"– glaubst du wirklich der machts noch bis zur Siedlung?"
Das Leben in einer Händlerkarawane war kein Zuckerschlecken.
Kuo war in seinen 32 Jahen schon weit gereist und hatte die seltsamsten Geschöpfe beobachten dürfen. Schillernde Vögel, seltsam gekleidete Zweibeiner, die verschiedensten Arten von Mineralien, Asphalt, Kieselsteine, Gras, unbekannte Pflanzenarten oder exotische Wolkenformationen. Egal ob er und seine Leute nun die kargen Ebenen im Osten durchschritten oder sich einen Weg durch dichtes, tropisches Gestrüpp gebahnt hatten: es gab immer etwas interessantes zu sehen.
Bis zu diesem Moment.
Seit der Boden von quarzigem, hellen Sand zum harten Terrain der Salzwüste gewechselt hatte, und sie die Berge von denen sie gekommen waren aus den Augen verloren hatten, erstreckte sich über ihnen nur noch der wolkenfreie, farblose Himmel und unter ihnen eine perfekt unberührt wirkende Fläche aus weißem Salz.
Die gnadenlose Hitze und absolute Windstille trugen ihren Teil zur unwirtlichkeit dieser Region bei.
Mit einem unwilligem Schnauben gab er dem Drängen seines Reiters nach und setzte einen Zahn zu.
Da vorne… war das nicht ein Schild? Wo Schilder standen, da waren auch Dörfer, Siedlungen, Städte oder weiß der Teufel was. Zivilisation!
Er lief schneller, betonte dabei seinen schaukelnden Gang und gönnte sich einen kurzen Moment der Schadenfreude als er den Zweibeiner auf seinem Rücken unangenehm hin und her schüttelte.
Bei allem was Gut und Recht war, das Leben eines Lasttieres war nicht einfach. Von irgendwo her musste man doch seine Freude schöpfen.
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"Komm schon! Schwing die Hufe!"
"– glaubst du wirklich der machts noch bis zur Siedlung?"
Das Leben in einer Händlerkarawane war kein Zuckerschlecken.
Kuo war in seinen 32 Jahen schon weit gereist und hatte die seltsamsten Geschöpfe beobachten dürfen. Schillernde Vögel, seltsam gekleidete Zweibeiner, die verschiedensten Arten von Mineralien, Asphalt, Kieselsteine, Gras, unbekannte Pflanzenarten oder exotische Wolkenformationen. Egal ob er und seine Leute nun die kargen Ebenen im Osten durchschritten oder sich einen Weg durch dichtes, tropisches Gestrüpp gebahnt hatten: es gab immer etwas interessantes zu sehen.
Bis zu diesem Moment.
Seit der Boden von quarzigem, hellen Sand zum harten Terrain der Salzwüste gewechselt hatte, und sie die Berge von denen sie gekommen waren aus den Augen verloren hatten, erstreckte sich über ihnen nur noch der wolkenfreie, farblose Himmel und unter ihnen eine perfekt unberührt wirkende Fläche aus weißem Salz.
Die gnadenlose Hitze und absolute Windstille trugen ihren Teil zur unwirtlichkeit dieser Region bei.
Mit einem unwilligem Schnauben gab er dem Drängen seines Reiters nach und setzte einen Zahn zu.
Da vorne… war das nicht ein Schild? Wo Schilder standen, da waren auch Dörfer, Siedlungen, Städte oder weiß der Teufel was. Zivilisation!
Er lief schneller, betonte dabei seinen schaukelnden Gang und gönnte sich einen kurzen Moment der Schadenfreude als er den Zweibeiner auf seinem Rücken unangenehm hin und her schüttelte.
Bei allem was Gut und Recht war, das Leben eines Lasttieres war nicht einfach. Von irgendwo her musste man doch seine Freude schöpfen.
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